| Unsere HO-Anlage
Thema der Anlage
Für unsere HO-Anlage gibt es wie schon bei der TT-Anlage kein konkretes Vorbild und der Gleisplan entspricht einer Nebenbahn im ostdeutschen Mittelgebirgsraum. Zwei Bahnhöfe bilden den betrieblichen Mittelpunkt der Anlage. Der größere Bahnhof ist als Kopfbahnhof ausgeführt und es kommt da auch zu umfangreichen Rangierarbeiten. Der zweite, kleinere Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt. Dieser Bahnhof beherbergt auch eine Verladerampe, wo Güter von einer nahegelegenen Feldbahn umgeladen werden. Die Feldbahn wiederum bedient auf einem kleinen Streckennetz ein Kieswerk.
Geschichte
Seit dem Abriss der alten HO-Anlage gab es immer wieder Bemühungen und Überlegungen eine neue HO-Anlage zu bauen. Ende 1998 wurde dann der Bau einer neuen HO-Anlage beschlossen. Der Baustart verzögerte sich aber noch bis Ende 1999, da an der TT-Anlage noch umfangreiche Arbeiten ausgeführt werden mussten.
Ursprünglich wurde die HO-Anlage auf 3 Anlagenteilen konzipiert und auch umgesetzt. Nach einem enormen Kraftaufwand und danke fleißiger Clubmitglieder konnte schon im Dezember 2000 die Anlage der Öffentlichkeit gezeigt werden. Bei dieser ersten Ausstellung haben sich leider viele Schwachpunkte der Anlage gezeigt und diese führten zu umfangreichen Erweiterungsarbeiten. So wurde der kleine Bahnhof auch erst als Kopfbahnhof geplant und umgesetzt. Leider haben sich die Gleislängen als nicht ausreichend herausgestellt und mit zwei Kopfbahnhöfen waren die Zugbewegungen auf der Anlage leider sehr gering. So machten wir uns 2001 an die Erweiterung der Anlage durch ein 4. Anlagenteil. Der kleine Kopfbahnhof wurde in einen Durchgangsbahnhof verwandelt und auf dem 4. Teil wurde eine offene Wendeschleife untergebracht. Dadurch wurden die Zugbewegungen erhöht und die Anlage fand mehr Interesse bei den Besuchern. Nach diesen erfolgreichen Umbau wollten wir weitere Verbesserungen vornehmen und entschlossen uns den großen Kopfbahnhof umzubauen und zu erweitern. Auch hier wurde 2003 ein kleines, zusätzliches Anlagenteil geschaffen und führte zu enormen Verbesserungen. Im Jahre 2007 wurde dann ein letztes Anlagenteil in der Mitte der Anlage eingefügt und somit der Anlage ihr endgültiges Ershttps://homepagedesigner.telekom.de/.cm4all/uproc.php/0/.Bischheim%2022.2.JPG/picture-400?_=184f62497ed cheinungsbild verliehen.
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